Sein Mund ist süß wie Frucht,

Sein Blut ist, wie der Wein, langsam und schwer.

Auf seiner Lippen dunkelroter Bucht

Wiegt blaue Glut von fernem Sommermeer.

 

Tretet heran. Wie Flaum von Faltern zart,

Wie eines jungen Sternes goldne Nacht,

Zittert sein Mund, in seinem goldnen Bart,

Wie Chrysolith in einem tiefen Schacht.

 

Tretet heran. Wie einer Schlange Haut

So kühl ist er, weich wie ein Purpurkleid,

Wie Abendrot so sanft, das übergraut

Brennender Liebe wildes Herzeleid.

 

Der Gram gefallner Engel ruht, ein Traum,

Auf seiner Stirn, der Qualen weißem Thron,

Wie Schläfer traurig, denen floh zum Saum

Des blassen Morgens ihre Vision.

 

Tiefer als tausend leere Himmel tief

Ist seine Schwermut, wie die Hölle schön,

Wo in den roten Abgrund sich verlief

Ein bleicher Sonnenstrahl aus Mittagshöhn.

 

Sein Leid ist wie ein Leuchter in der Nacht,

Schauet die Flamme, die sein Haupt umloht,

Und doppelhörnig in der düstren Pracht

Aus seinem Lockenwald ins Dunkel droht.

 

Sein Leid ist wie ein Teppich, drauf die Schrift

Der Kabbalisten brennt durch Dunkelheit,

Ein Eiland, dem ‹vorbei› ein Segler schifft,

Wenn in den Bergen fern das Einhorn schreit.

 

Sein Leib trägt eines Schattenwaldes Duft,

Wo großer Sümpfe Trauervögel ziehn,

Ein König, der durch seiner Ahnen Gruft

Nachdenklich geht in weißem Hermelin.

 

Tretet heran, entflammt von seinem Gram.

Trinkt seinen Atem, der so kühl wie Eis,

Der über tausend Paradiese kam,

Voll Duft, der jeden Kummer weiß.

 

Er lächelt, seht. Und eurer Seele Bild

Wird wie ein Weiher, der im Schilfe schweigt,

Wo leis des Hirtengottes Flöte schwillt,

Der durch die Lorbeerschlucht heruntersteigt.

 

Schlaft ein. Die Nacht, die schwarz im Dome hängt,

Verlöscht die Lampen an dem Hochaltar.

Der große Adler seines Schweigens senkt

Auf eure Stirn sein dunkles Schwingenpaar.

 

Schlaft, schlaft. Des Gottes dunkler Mund, er streift

Euch herbstlich kühl, wie kalter Gräber Wind,

Darauf des falschen Kusses Blume reift,

Wie Mehltau giftig, gelb wie Hyazinth.

 

Luna 1

Den blutrot dort der Horizont gebiert,

Der aus der Hölle großen Schlünden steigt,

Sein Purpurhaupt mit Wolken schwarz verziert,

Wie um der Götter Stirn Akanthus schweigt,

 

Er setzt den großen goldnen Fuß voran

Und spannt die breite Brust wie ein Athlet,

Und wie ein Partherfürst zieht er bergan,

Der Schläfe goldenes Gelock umweht.

 

Hoch über Sardes und der schwarzen Nacht,

Auf Silbertürmen und der Zinnen Meer,

Wo mit Posaunen schon der Wächter wacht,

Der ruft vom Pontos bald den Morgen her.

 

Zu seinem Fuße schlummert Asia weit,

Ein blauer Schatten, unterm Ararat

Des Schneehaupt schimmert durch die Einsamkeit,

Bis wo Arabia in das weiche Bad

 

Der Meere mit den weißen Füßen steigt,

Und fern im Süden, wie ein großer Schwan,

Sein Haupt der Sirius auf die Wasser neigt

[Und singend schwimmt hinab den Ozean.]

 

Mit großen Brücken, blau wie blanker Stahl,

Mit Mauern weiß wie Marmor ruhet aus

Die große Ninive im schwarzen Tal,

Nur wenig Fackeln werfen noch hinaus

 

Ihr Licht, wie Speere weit, wo dunkel braust

Der Euphrat, der sein Haupt in Wüsten taucht.

Die Große ruht, um ihre Stirne saust

Ein Schwarm von Träumen, die vom Wein noch raucht.

 

Hoch auf der Kuppel, auf dem dunklen Strom

Belauscht allein der bösen Sterne Bahn

In weißem Faltenkleid ein Astronom,

Der neigt sein Szepter dem [Aldebaran],

 

Der mit dem Monde kämpft um weißern Glanz,

Wo ewig strahlt die ‹Nacht›, und ferne stehn

Am Wüstenrand, im blauen Lichte ganz

Einsame Brunnen, und im Winde wehn

 

Ölwälder fern um leere Tempel lind,

Ein See von Silber, und in schmaler Schlucht

Uralter Berge tief im Grunde rinnt

Ein Wasser sanft um dunkler Ulmen Bucht.

 

Der Frühling 5

Er stirbt am Waldrand. Mit verhaltnem Laut

Klagt schon sein Schatten an des Hades Tor.

Der Kranz von Lattich, den sein Haupt verlor,

Fiel unter Disteln und das Schierlingskraut.

 

Den Pfeil im Hals, verschüttet er sein Blut,

Das schwarze Faunsblut in den grünen Grund

Der abendlichen Halde aus dem Mund

Drauf schon der Tod, ein schwarzer Falter, ruht.

 

Der Himmel Thrakiens glänzt im Abend grün,

Ein Silberleuchter seinem Sterbeschrei,

Auf fernen Bergen, wo die Eichen glühn.

 

Tief unter ihm verblaßt die weite Bai,

Darüber hoch die weißen Wolken ziehn,

Und fern ein Purpursegel schwimmt vorbei.

 

 

Die Irren 1

Papierne Kronen zieren sie. Sie tragen

Holzstöcke aufrecht auf den spitzen Knien.

Und ihre langen, weißen Hemden schlagen

Um ihren Bauch wie Königshermelin.

 

Ein Volk von Christussen, das leise schwebt

Wie große Schmetterlinge durch die Gänge,

Und das wie große Lilien rankt und klebt

Um ihres Käfigs schmerzliches Gestänge.

 

Der Abend tritt herein mit roten Sohlen,

Zwei Lichtern gleich entbrennt sein goldner Bart.

In dunklen Winkeln hocken sie verstohlen

Wie Kinder einst, in Dämmerung geschart.

 

Er leuchtet tief hinein in alle Ecken,

Aus allen Zellen grüßt ihn Lachen froh,

Wenn sie die roten, feisten Zungen blecken

Hinauf zu ihm aus ihres Lagers Stroh.

 

Dann kriechen sie wie Mäuse eng zusammen

Und schlafen unter leisem Singen ein.

Des fernen Abendrotes rote Flammen

Verglühen sanft auf ihrer Schläfen Pein.

 

Auf ihrem Schlummer kreist der blaue Mond,

Der langsam durch die stillen Säle fliegt.

Ihr Mund ist schmal, darauf ein Lächeln thront,

Das sich, wie Lotos weiß, im Schatten wiegt.

 

Bis leise Stimmen tief im Dunkel singen

Vor ihrer Herzen Purpur-Baldachin,

Und aus dem Äthermeer auf roten Schwingen

Träume, wie Sonnen groß, ihr Blut durchziehn.

 

 

Die Irren 2

Der Tod zeigt seine weiße Leichenhaut

Vor ihrer Kerkerfenster Arsenal.

Das schwarze Dunkel schleicht in trübem Laut

Geborstner Flöten durch der Nächte Qual.

 

Und weiße Hände strecken sich und klingen

Aus langen Ärmeln in der Säle Tor.

Um ihre Häupter wehen schwarze Schwingen,

Rauchende Fackeln wie ein Trauerflor.

 

Bebändert stürzt ein Mar durch ihre Betten,

Der ihre Köpfe schlagend, sie erschreckt.

Wie gelbe Schlangen auf verrufnen Stätten,

So wiegt ihr fahles Haupt, von Nacht bedeckt.

 

Ein Schrei. Ein Paukenschall. Ein wildes Brüllen,

Des Echo dumpf in dunkler Nacht verlischt.

Gespenster sitzen um sie her und knüllen

Den Hals wie Stroh. Ihr weißer Atem zischt.

 

Ihr Haar wird bleich, und feucht vor kaltem Grauen.

Sie fühlen Hammerschlag in ihrer Stirn,

Und große Nägel spitz in Geierklauen,

Die langsam treiben tief in ihr Gehirn.

 

 

Die Irren 5: Die Somnambulen

Schon braust die Mitternacht. Mit langem Haar

In weiße Tücher feierlich gehüllt

Zieht schwankend auf der Somnambulen Schar,

Wie Rauch so weiß, der weit den Himmel füllt.

 

Aus allen Dächern steigen sie herauf,

Irrlichtern gleich auf einem schwarzen Sumpf.

Sie tanzen auf der Wetterfahnen Knauf,

Mit irren Lächelns fröhlichem Triumph.

 

Sie schlagen Zimbeln in der leichten Hand

Und irren singend in der grünen Luft.

Vor ihren Brüsten zittert ihr Gewand,

Die wild den Mond berauschen, süß, voll Duft.

 

Sie kitzeln ihn mit ihren zarten Händen

Und zwicken leicht ihn in das gelbe Ohr.

Sie wiegen sich in ihren magern Lenden

Im Tanzschritt hin, ein weißer Trauerchor.

 

Sie fliegen durch die Nacht wie Wolken leise

Hoch über spitzer Berge blauem Grat

Hinauf zu ihm auf ihrer leichten Reise

Zu einem Wiegenlied an Abgrunds Pfad.

 

Der Mond umfängt sie sanft mit Spinnenarm.

Ihr Haupt wird von dem Kusse weiß gemalt.

Sie ruhn an ihres Bräutigams Herzen warm,

Der tief durch ihre dünne Rippe strahlt.

 

 

Die Irren

Variation

 

Ein Königreich. Provinzen roter Wiesen.

Ein Wärter, eine Peitsche, eine Kette.

So klappern wir in Nessel, Dorn und Klette

Durch wilder Himmel schreckliche Devisen,

 

Die uns bedrohn mit den gezackten Flammen,

Mit großer Hieroglyphen roter Schrift.

Und unsrer Schlangenadern blaues Gift

Zieht krampfhaft sich in unserm Kopf zusammen.

 

Daß tausend Disteln unsere Beine schlagen,

Daß manchen Regenwürmchens Köpfchen knackt,

Zu unseres wilden Volks Bacchanten-Takt,

Wir hören's ferne nur in unsere Klagen.

 

Ein gläsern leichter Fuß ward uns gegeben,

Und Scharlachflügel wächst aus unserm Rücken.

So tanzen wir zum Krach der Scherben-Stücken,

Durch lauter Unrat feierlich zu schweben.

 

Welch göttlich schönes Spiel. Ein Meer von Feuer.

Der ganze Himmel brennt. Wir sind allein,

Halbgötter wir. Und unser haarig Bein

Springt nackt auf altem Steine im Gemäuer.

 

Verfallner Ort, versunken tief im Schutte,

Wo wie ein Königshaupt der Ginster schwankt,

Des goldner Arm nach unsern Knöcheln langt

Und lüstern fährt herauf in unsrer Kutte.

 

Wo eine alte Weide, dürr und stumm,

Mit Talismanen ihren Bauch behängt,

Vor unsrer Göttlichkeit die Arme senkt,

Und uns beschielt mit Augen, weiß und krumm.

 

Aus ihrem Loch springt eine alte Maus,

Verrückt wie wir. Ein goldner Schnabel blinkt

Am Himmelsrand. Ein leises Lied erklingt,

Ein Schwan zieht in das Feuer uns voraus.

 

O süßer Sterbeton, den wir geschlürft.

Breitschwingig flattert er im goldnen West,

Wo hoher Pappeln zitterndes Geäst

Auf unsere Stirnen Gitterschatten wirft.

 

Die Sonne sinkt auf dunkelroter Bahn,

In einer Wetterwolke klemmt sie fest.

Macht schnell und reißt aus seinem schwarzen Nest

Mit Zangen aus den goldnen Wolken-Zahn.

 

Hui. Er ist fort. Der dunkle Himmel sinkt

Voll Zorn herab in einen schwarzen Teich,

Des Abgrund droht, mit fahlen Wolken bleich,

Unheimlich, eine Nacht, die Unheil bringt.

 

Und eine Leiche wohnt im tiefen Grund,

Um die ein Aale-Volk geschmeidig hüpft.

Uralt, ein Fisch, der ein zum Ohre schlüpft

Und wieder ausfährt aus dem offnen Mund.

 

Ein Unke ruft. Ein blauer Wiedehopf

Meckert wie eine Ziege in dem Sumpf. –

Was werden eure Stirnen klein und dumpf,

Was sträubt sich euch der graue Narren-Schopf?

 

Ihr wollet Fürsten sein? Ich sehe Bestien nur,

Die weit die Nacht erschrecken mit Gebell.

Was flieht ihr mich? Die Arme flattern schnell,

Wie Gänsen an dem Messer der Tortur.

 

Ich bin allein im stummen Wetterland,

Ich, der Jerusalem vom Kreuz geschaut,

Jesus dereinst. Der nun den Brotranft kaut,

Den er im Staub verlorner Winkel fand.

 

 

Kata

Ein roter Donner. Und die Sonne tost,

Ein Purpurdrachen. Sein gezackter Schwanz

Peitscht hoch herauf der weiten Himmel Glanz,

Der Eichen Horizont, drin Flamme glost.

 

Der großen Babel weiße Marmorwand,

Und riesiger Pagoden goldnen Stein

Zerschmettert fast der ungeheure Schein,

Mit lauten Beilen eine Feuerhand.

 

Musik, Musik. Ein göttlicher Choral.

Das offne Maul der Sonne stimmt ihn an,

Das Echo dröhnt vom weiten Himmelssaal.

 

Und ruft hervor der dunklen Nacht Tyrann,

Den Mond, Tetrarchen, der im Wolkental

Schon seltsam lenkt das fahle Viergespann.

 

 

Deine Wimpern, die langen

An Hildegard K.

 

Deine Wimpern, die langen,

Deiner Augen dunkele Wasser,

Laß mich tauchen darein,

Laß mich zur Tiefe gehn.

 

Steigt der Bergmann zum Schacht

Und schwankt seine trübe Lampe

Über der Erze Tor,

Hoch an der Schattenwand,

 

Sieh, ich steige hinab,

In deinem Schoß zu vergessen,

Fern, was von oben dröhnt,

Helle und Qual und Tag.

 

An den Feldern verwächst,

Wo der Wind steht, trunken vom Korn,

Hoher Dorn, hoch und krank

Gegen das Himmelsblau.

 

Gib mir die Hand,

Wir wollen einander verwachsen,

Einem Wind Beute,

Einsamer Vögel Flug,

 

Hören im Sommer

Die Orgel der matten Gewitter,

Baden in Herbsteslicht,

Am Ufer des blauen Tags.

 

Manchmal wollen wir stehn

Am Rand des dunkelen Brunnens,

Tief in die Stille zu sehn,

Unsere Liebe zu suchen.

 

Oder wir treten hinaus

Vom Schatten der goldenen Wälder,

Groß in ein Abendrot,

Das dir berührt sanft die Stirn.

 

Göttliche Trauer,

Schweige der ewigen Liebe.

Hebe den Krug herauf,

Trinke den Schlaf.

 

Einmal am Ende zu stehen,

Wo Meer in gelblichen Flecken

Leise schwimmt schon herein

Zu der September Bucht.

 

Oben zu ruhn

Im Hause der durstigen Blumen,

Über die Felsen hinab

Singt und zittert der Wind.

 

Doch von der Pappel,

Die ragt im Ewigen Blauen,

Fällt schon ein braunes Blatt,

Ruht auf dem Nacken dir aus.

 

 

Hora Mortis

Gebannt in die Trauer der endlosen Horizonte,

Wo nur ein Baum sich wand unter Schmerz,

Sanken wir, Bergleuten gleich, in das Schweigen der Grube

Unserer Qual. Und von Leere schwoll uns das Herz.

 

Trüb wie die Winde, im Schierling, bei Büschen und Weiden

Haben wir unsere Hände im Dunkel gesenkt,

Und dann gingen wir lässig, und freuten uns unserer Leiden,

Arme Spiegel, darin sich ein düsterer Abend fängt.

 

Nachtwandlern gleich, gejagt vom Entsetzen der Träume,

Die seufzend sich stoßen im Dunkel mit ›bleicher‹ Hand,

Also schwankten wir in des Herbstes verschwindende Räume,

Der wie ein Riese sich hob in die Nacht und versank.

 

Aber im Wolkenland, im Finstern, sahn wir die Schatten

Schwarzer Reiher und hörten den traurigen Flug,

Und wir schwanden dahin in Schwermut und bittrem Ermatten,

Blutleere Seele, die Lethe durch Höhlen voll Kummer trug.

 

 

Die Tauben 2

Doch nachts im Schatten ihrer hohen Träume

Wie unter großer Eichen kühlem Dach

Klingt um sie laut das Dunkel hundertfach

Und Sterne fahren singend durch die Räume

 

Vom Hauche Gottes durch das All getrieben

Mit goldnen Federn in die Nacht gespreizt,

Kometen, die mit trübem Schrei zerstieben,

Der traurig ihre schlaffen Ohren beizt.

 

Sie horchen auf des Waldes Ruhe unten

Wie in den Wurzeln blau der Schlummer schwillt

Und auf der Erde schweres Atmen drunten,

Das langsam ihre großen Höhlen füllt.

 

Und wieder klingt's in ihren Frieden leise,

Wenn das verborgne Silber wachsend schwärt,

Und das Geräusch der Sonne auf der Reise,

Die unten über weite Meere fährt.

 

Auf einmal hören sie die Stürme wehen

Und laute Glocke läuten durch die Nacht.

Sie möchten gern dem Schall entgegengehen,

Erhört, entfesselt, in das Licht gebracht.

 

Doch plötzlich bricht es ab. Und nur ein Zittern

Ist rund im Raum, das sie im Ohre nagt,

Wie tief in seinem Sarge im Verwittern

Ein Toter weint und seine Trauer klagt.

 

Ein Lächeln kraut sie dann, daß sie noch leben,

Des Schlummers Sabber hängt sich an ihr Kinn

Und jemand kommt mit Fingern leicht, die schweben

Auf ihrem Rettichkopf wie Fliegen hin.

 

 

Die Nacht

Alle Flammen starben in Nacht auf den Stufen.

Alle Kränze verwehten. Und unten im Blute verloren

Seufzte das Grauen. Wie hinter Gestorbener Toren

Manchmal es fern noch hallt von dunkelen Rufen.

 

Eine Fackel noch oben bog aus den Gängen,

Lief im Chor.