Oysa oyalanıyoruz

bizler çiçek açmanın ününe kapılıp, sonunda olgunlaşan

meyvemizin gecikmiş içine giriyoruz ele verilmişçesine.

Az kimsede böyle zorlu kabarır, yükselir eylem,

ki hemen hazırdırlar, yanıp tutuşurlar yürek doluluğuyla,

çiçeklenmenin baştan çıkarışı ılık bir gece esintisi gibi

gözkapaklarını okşarken, gençliğini ağızlarının:

Yiğitler olsa olsa ve erkenden göçmek için doğmuş olanlar,

ölüm denilen bahçıvan başka türlü bükmüştür damarlarını

onların.

Atılıp giderler, kendi gülümseyişlerinin de önünden,

Karnak’taki yumuşak, oyma görüntülerde

atlı arabası gibi o yenen kralın.

 

Bir başka yakındır yiğit genç ölülere. Sürüp gitmek

onun usunu çelmez. Yükselişi varlıktır; aralıksız

alıp götürür kendini ve değişmiş yıldız burcuna girer

sürekli tehlikesinin. Orada az kimse onu bulurdu. Oysa bizi,

bizi kapkaranlık susan, apansız coşmuş yazgı

onu ezgisiyle taşır uğuldayan dünyasının fırtınasına.

Duymuyorum kimseyi onun gibi. Ansızın içimde esiyor

kararmış tınısı akıp giden havayla.

 

 

O zaman nasıl da bir yerlere saklanmak isterdim özlemimden:

Olsaydım, çocuk olabilseydim yine; otursaydım gelecek

kollarıma dayanmış, fiimşon’u okusaydım, anası nasıl

başlangıçta hiçbir şey, ama sonra herşeyleri doğurdu.

 

Daha senin karnındayken yiğit değil miydi, ey ana,

oracıkta başlamamış mıydı, senin içinde, hükmeder gibi

seçmeye? Binlercesi kaynaşıyor, o olmak istiyordu,

ama bak: O kavradı ve bıraktı, seçti ve başardı.

Sütunları devirdiği zaman da buydu gene,

gövdenin dünyasından o daha dar dünyaya çıkıp

seçmek, başarmak. Ey taşkın suların kaynağı,

yiğit anaları, siz! Dar boğazlar, içinize

yürek yamaçlarından kızlar kendini atmış hep

kurban diye, gelecek oğul için, yakınarak.

 

Çünkü fırtına gibi esip geçerken yiğit sevgi konaklarından,

hepsi onu yükseğe kaldırırdı, onu diyen her bir yürek vuruşu,

o, şimdiden ayrılmış, dururdu gülümseyişlerin sonunda, –

başka türlü.

 

 

 

DIE SIEBENTE ELEGIE / YEDİNCİ AĞIT

DIE SIEBENTE ELEGIE

Werbung nicht mehr, nicht Werbung, entwachsene Stimme,

sei deines Schreies Natur; zwar schrieest du rein wie der Vogel,

wenn ihn die Jahreszeit aufhebt, die steigende, beinah vergessend,

daß er ein kümmerndes Tier und nicht nur ein einzelnes

Herz sei,

das sie ins Heitere wirft, in die innigen Himmel. Wie er, so

würbest du wohl, nicht minder, daß, noch unsichtbar,

dich die Freundin erführ, die stille, in der eine Antwort

langsam erwacht und über dem Hören sich anwärmt,

deinem erkühnten Gefühl die erglühte Gefühlin.

 

O und der Frühling begriffe–, da ist keine Stelle,

die nicht trüge den Ton der Verkündigung. Erst jenen kleinen

fragenden Auflaut, den, mit steigernder Stille,

weithin umschweigt ein reiner bejahender Tag.

Dann die Stufen hinan, Ruf-Stufen hinan, zum geträumten

Tempel der Zukunft; dann den Triller, Fontäne,

die zu dem drängenden Strahl schon das Fallen zuvornimmt

im versprechlichen Spiel… Und vor sich, den Sommer.

Nicht nur die Morgen alle des Sommers–, nicht nur

wie sie sich wandeln in Tag und strahlen vor Anfang.

Nicht nur die Tage, die zart sind um Blumen, und oben,

um die gestalteten Bäume, stark und gewaltig.

Nicht nur die Andacht dieser entfalteten Kräfte,

nicht nur die Wege, nicht nur die Wiesen im Abend,

nicht nur, nach spätem Gewitter, das atmende Klarsein,

nicht nur der nahende Schlaf und ein Ahnen, abends…

sondern die Nächte! Sondern die hohen, des Sommers,

Nächte, sondern die Sterne, die Sterne der Erde.

O einst tot sein und sie wissen unendlich,

alle die Sterne: denn wie, wie, wie sie vergessen!

Siehe, da rief ich die Liebende. Aber nicht sie nur

käme… Es kämen aus schwächlichen Gräbern

Mädchen und ständen… Denn, wie beschränkt ich,

wie, den gerufenen Ruf? Die Versunkenen suchen

immer noch Erde. – Ihr Kinder, ein hiesig

einmal ergriffenes Ding gälte für viele.

Glaubt nicht, Schicksal sei mehr, als das Dichte der Kindheit;

wie überholtet ihr oft den Geliebten, atmend,

atmend nach seligem Lauf, auf nichts zu, ins Freie.

 

Hiersein ist herrlich. Ihr wußtet es, Mädchen, ihr auch,

die ihr scheinbar entbehrtet, versankt, ihr, in den ärgsten

Gassen der Städte, Schwärende, oder dem Abfall

Offene. Denn eine Stunde war jeder, vielleicht nicht

ganz eine Stunde, ein mit den Maßen der Zeit kaum

Meßliches zwischen zwei Weilen, da sie ein Dasein

hatte. Alles. Die Adern voll Dasein.

Nur, wir vergessen so leicht, was der lachende Nachbar

uns nicht bestätigt oder beneidet. Sichtbar

wollen wirs heben, wo doch das sichtbarste Glück uns

erst zu erkennen sich giebt, wenn wir es innen verwandeln.

 

Nirgends, Geliebte, wird Welt sein, als innen. Unser

Leben geht hin mit Verwandlung. Und immer geringer

schwindet das Außen. Wo einmal ein dauerndes Haus war,

schlägt sich erdachtes Gebild vor, quer, zu Erdenklichem

völlig gehörig, als ständ es noch ganz im Gehirne.

Weite Speicher der Kraft schafft sich der Zeitgeist, gestaltlos

wie der spannende Drang, den er aus allem gewinnt.

Tempel kennt er nicht mehr. Diese, des Herzens, Verschwendung

sparen wir heimlicher ein. Ja, wo noch eins übersteht,

ein einst gebetetes Ding, ein gedientes, geknietes–,

hält es sich, so wie es ist, schon ins Unsichtbare hin.

Viele gewahrens nicht mehr, doch ohne den Vorteil,

daß sie’s innerlich baun, mit Pfeilern und Statuen, größer!

Jede dumpfe Umkehr der Welt hat solche Enterbte,

denen das Frühere nicht und noch nicht das Nächste gehört.

Denn auch das Nächste ist weit für die Menschen. Uns soll

dies nicht verwirren; es stärke in uns die Bewahrung

der noch erkannten Gestalt. – Dies stand einmal unter

Menschen,

mitten im Schicksal stands, im vernichtenden, mitten

im Nichtwissen-Wohin stand es, wie seiend, und bog

Sterne zu sich aus gesicherten Himmeln. Engel,

dir noch zeig ich es, da! in deinem Anschaun

steh es gerettet zuletzt, nun endlich aufrecht.

Säulen, Pylone, der Sphinx, das strebende Stemmen,

grau aus vergehender Stadt oder aus fremder, des Doms.

 

War es nicht Wunder? O staune, Engel, denn wir sinds,

wir, o du Großer, erzähls, daß wir solches vermochten,

mein Atem

reicht für die Rühmung nicht aus. So haben wir dennoch

nicht die Räume versäumt, diese gewährenden, diese

unseren Räume. (Was müssen sie fürchterlich groß sein,

da sie Jahrtausende nicht unseres Fühlns überfülln.)

Aber ein Turm war groß, nicht wahr? O Engel, er war es,

groß, auch noch neben dir? Chartres war groß, und Musik

reichte noch weiter hinan und überstieg uns. Doch selbst nur

eine Liebende, oh, allein am nächtlichen Fenster …..

reichte sie dir nicht ans Knie–?

Glaub nicht, daß ich werbe.

Engel, und würb ich dich auch! Du kommst nicht. Denn mein

Anruf ist immer voll Hinweg; wider so starke

Strömung kannst du nicht schreiten. Wie ein gestreckter

Arm ist mein Rufen. Und seine zum Greifen

oben offene Hand bleibt vor dir

offen, wie Abwehr und Warnung,

Unfaßlicher, weitauf.

YEDİNCİ AĞIT

Çağırma değil artık, çağırma değil,– taşan ses olarak

doğsun çığlığın; öylesine arık o kuş çığlığı gibi,

mevsim onu havaya kaldırdığında, yükselen mevsim, unutup

nerdeyse

bir çelimsiz hayvan olduğunu onun, bir yürek değil yalnız,

mavilikler içine fırlattığı, iç göklere.