Wie sagt man so schön: „So lange über einen geredet wird, ist man interessant“ und da ist etwas Wahres dran.

Nach dem ausgiebigen Frühstück geht es wieder in das Zimmer und sofort runter mit den Sachen und rein ins Bett. Und wieder erkundet Volker mit seinen Fingern und seinem Mund meinen Körper. Er zeigt mir, wie ich es machen kann, dass sein Schwanz hart und groß wird. Er will es wissen und mich zum Kommen bringen. Ich versuche mich fallen zu lassen, aber es gelingt mir nicht. Es ist wieder geil, aber einen Orgasmus habe ich nicht, auch nicht, als er mich hart von hinten fickt. Eine meiner Lieblingsstellungen. Ich überlege kurz, ob ich ihm was vormachen soll, denke aber dann, dass das nicht in Ordnung wäre, und lasse es. Zwar hat mir Volker immer gesagt, dass er das merken würde – aber das würde er nicht – darin bin ich perfekt.

Ich soll mich nun hinlegen und die Augen schließen, was nicht so einfach für mich ist. Aber ich vertraue ihm und tue, was er sagt. Ein merkwürdiges Geräusch, es kommt näher und er sagt mir, dass ich meine Fotze für ihn aufmachen soll. Ich gehorche und warte, was passiert. Eine rotierende elektrische Zahnbürste, oh Mann, was macht er mit mir! Die Zahnbürste bearbeitet meine nasse Spalte, um immer und wieder direkt und ausdauernd auf meinem Kitzler zu rotieren. Das ist so geil, der absolute Wahnsinn. So etwas Geiles habe ich bisher noch nie erlebt. Ich merke, wie meine Beine langsam weich werden und ein merkwürdiges Gefühl mich einnimmt. Ist das jetzt so etwas wie ein Orgasmus ? Ich schreie vor Lust und hoffe, Volker wird damit nicht aufhören, bis ich vielleicht doch komme. Leider hört er zu zeitig auf und ich traue mich nicht, ihm das zu sagen. Es geht ja trotzdem geil weiter.

Ich trinke den Sekt aus seinem Mund. Volker möchte, dass ich seinen Schwanz blase, und ich komme dem Wunsch gerne nach. Ich bin schwanzgeil, habe aber lange nicht mehr geschluckt, obwohl ich da total drauf stehe. Auch das ist so eine Kopfsache, da ich zu dieser Zeit einen „DOM“ habe und er von mir verlangt hat, nur noch seine Sahne zu schlucken und auch, dass nur er mich in den Arsch ficken darf. Arschficken geht ja bei mir eh nicht, da habe ich so ein Problem damit.

Volker weiß von dem Anderen und es ist ihm überhaupt nicht recht, will er mich doch zur Slave erziehen. Immer wieder macht er sich über den anderen lustig und sagt, dass das doch kein DOM ist. Aber noch hängt mein Herz etwas an dem Anderen und Volker merkt, dass es jetzt wenig Sinn macht, mich zu sehr beeinflussen zu wollen. Der Versuch, einfach seine Nachrichten zu löschen, ist ja gründlich daneben gegangen und nun wird Volker wohl etwas vorsichtiger sein. Sein Jagdinstinkt ist geweckt und er ist es gewohnt zu gewinnen. Er will jetzt mich gewinnen, für sich, und den Anderen ausschalten. Ich merke, wie sehr ihn das reizt und gerade deshalb gebe ich ihm zu verstehen, dass nicht er, sondern der andere mein Herr ist. Das wurmt ihn mächtig, ich spüre das förmlich und es macht mich irgendwie geil, seine Begierde und Kampfeslust zu spüren. Er will mich für sich haben … wird er das erreichen?

Zum Kaffeetrinken sind wir mit Marita verabredet und wir fahren nach Dresden.