Da hab ich sehr viel gesehen ... das ... und das ... und das ... und –
DAS STUBENMÄDCHEN. Aber, Herr Alfred!
DER JUNGE HERR. Komm, komm ... daher ... so, ja so ...
DAS STUBENMÄDCHEN. Aber wenn jetzt wer läutet –
DER JUNGE HERR. Jetzt hören Sie schon einmal auf ... macht man höchstens nicht auf ...
– – – – – – – – – – – – – – – – – – – – – – – – – – – –
Es klingelt.
DER JUNGE HERR. Donnerwetter ... Und was der Kerl für einen Lärm macht. – Am End hat der schon früher geläutet, und wir habens nicht gemerkt.
DAS STUBENMÄDCHEN. Oh, ich hab alleweil aufgepaßt.
DER JUNGE HERR. Na, so schaun S' endlich nach – durchs Guckerl.
DAS STUBENMÄDCHEN. Herr Alfred ... Sie sind aber ... nein ... so schlimm.
DER JUNGE HERR. Bitt Sie, schaun S' jetzt nach ...
DAS STUBENMÄDCHEN geht ab.
DER JUNGE HERR öffnet rasch die Rouleaux.
DAS STUBENMÄDCHEN erscheint wieder. Der ist jedenfalls schon wieder weggangen. Jetzt ist niemand mehr da. Vielleicht ist es der Doktor Schüller gewesen.
DER JUNGE HERR ist unangenehm berührt. Es ist gut.
DAS STUBENMÄDCHEN nähert sich ihm.
DER JUNGE HERR entzieht sich ihr. – Sie, Marie, – ich geh jetzt ins Kaffeehaus.
DAS STUBENMÄDCHEN zärtlich. Schon ... Herr Alfred.
DER JUNGE HERR streng. Ich geh jetzt ins Kaffeehaus.
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