Walden - Leben in den Wäldern: Erweiterte Ausgabe (German Edition)
Walden oder Leben in den Wäldern
Inhalt:
Henry David Thoreau – Biografie und Bibliografie
Walden oder Leben in den Wäldern
Henry D. Thoreau
Sparsamkeit
Ergänzende Verse
Wo ich lebte und wofür ich lebte
Lektüre
Töne
Einsamkeit
Besuch
Das Bohnenfeld
Das Dorf
Die Teiche
Baker Farm
Höhere Gesetze
Meine Nachbarn: die Tiere
Heizung
Frühere Bewohner und Besuch im Winter
Wintertiere
Der Teich im Winter
Frühling
Schluß
Walden, H. D. Thoreau
© 2012, Jazzybee Verlag Jürgen Beck
Loschberg 9
86450 Altenmünster
ISBN: 9783849611439
www.jazzybee-verlag.de
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Frontcover: © Vladislav Gansovsky - Fotolia.com
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Amerikanischer Schriftsteller, geb. 12. Juli 1817 in Concord bei Boston, gest. 6. Mai 1862 ebendort. Besuchte das Harvard-College, konnte sich aber nicht entschließen, seine unbeschränkte Freiheit einer festen Berufsstellung zu opfern, und steht als die praktische Verkörperung des von Emerson, Alcott, Margaret Fuller und andern Transzendentalisten vertretenen Individualismus da. Seine auf liebevolle Betrachtung und Erforschung der Natur gegründeten und von einer poetischen Naturphilosophie durchdrungenen Schriften haben Ihresgleichen kaum in irgend einer Literatur und brachen sich langsam Bahn, sind aber unzweifelhaft die Quelle der Anregung,[501] aus der die im amerikanischen Schrifttum so zahlreich vertretenen »Nature books« entsprungen. Sein erstes Werk: »A week on the Concord and Merrimac Rivers« (Bost. 1949), erregte gar keine Aufmerksamkeit. Erst als er sich am Walden Teich, nahe Concord, eine Hütte gebaut, erwachte in weitern Kreisen ein lebhaftes Interesse für den Sonderling, und sein »Walden, or life in the woods« (1855; deutsch, Münch. 1897; Jena 1905) fand bereits eine wärmere Ausnahme. T. nahm regen Anteil an den Vorgängen der Welt, die er persönlich floh, besonders an der Abolitionsbewegung, wie seine »Echoes of Harper's Ferry« (1860) beweisen. Er war Mitarbeiter an »The Dial«, »Atlantic Monthly« und »New York Tribune«. Nach seinem Tod erschienen noch die folgenden Schriften: »Excursions in field and forest« (1863), »The Maine woods« (1864), »Cape Cod« (1865), »A Yankee in Canada« (1866) und eine von H. G. O. Blake herausgegebene Blütenlese aus seinen Werken unter den Titeln: »Early Spring in Massachusetts«, »Summer«, »Autumn« und »Winter« (letzteres deutsch, 2. Aufl., Münch. 1900). Seine gesammelten Werke erschienen in 11 Bänden (Boston 1893), außerdem: »Poems of nature« (das. 1895), »Familiar letters« (hrsg. von Salt, das. 1894) und sein »Journal« (hrsg. von Torrey, das. 1905). Vgl.
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