vnd das gold des Lands ist köstlich /vnd da findet man Bedellion vnd den eddelstein Onix. 13. Das ander wasser heisst Gihon2 / das fleusst vmb das gantze Morenland. 14. Das dritte wasser heisst Hidekel3 / das fleusst fur Assyrien. Das vierde wasser ist der Phrath4.
15. VND Gott der HERR nam den Menschen vnd satzt jn in den garten Eden / das er jn bawet vnd bewaret. 16. Vnd Gott der HERR gebot dem Menschen / vnd sprach / Du solt essen allerley Bewme im Garten. 17. Aber von dem Bawm des Erkentnis gutes vnd böses soltu nicht essen Denn welches tages du da von isset / wirstu des Todes sterben.
18. VND Gott der HERR sprach / Es ist nicht gut das der Mensch allein sey / Jch wil jm ein Gehülffen machen / die vmb jn sey5 19. Denn als Gott der HERR gemacht hatte von der Erden allerley Thier auff dem Felde / vnd allerley Vogel vnter dem Himel /bracht er sie zu dem Menschen / das er sehe / wie er sie nennet / Denn wie der Mensch allerley lebendige Thier nennen würde / so solten sie heissen. 20. Vnd der Mensch gab einem jglichen Vieh / vnd Vogel vnter dem Himel / vnd Thier auff dem felde / seinen namen / Aber fur den Menschen ward kein Gehülffe funden / die vmb jn were.
21. DA lies Gott der HERR einen tieffen Schlaff fallen auff den Menschen / vnd er entschlieff. Vnd nam seiner Rieben eine / vnd schlos die stet zu mit Fleisch. 22. Vnd Gott der HERR bawet ein Weib aus der Riebe / die er von dem Menschen nam / vnd bracht sie zu jm. 23. Da sprach der Mensch / Das ist doch Bein von meinen Beinen / vnd Fleisch von meinem fleisch / Man wird sie Mennin heissen / darumb /das sie vom Manne genomen ist. 24. Darumb / wird ein Man seinen Vater vnd seine Mutter verlassen /vnd an seinem Weibe hangen vnd sie werden sein ein Fleisch. 25. Vnd sie waren beide nacket / der Mensch vnd sein Weib / vnd schemeten sich nicht6. 1. Tim. 2.; Matt. 19.; Ephe. 5.; 1.
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