Provoziere ich, dass ich auffliege?

Wie gern würde ich zu Volker nach oben gehen und die ganze Nacht mit ihm verbringen. Leider ist das nicht möglich und ich muss mich bis morgen Früh gedulden. Mein Mann hat Frühschicht und geht so gegen 4.30 Uhr aus dem Haus. Da will ich gleich hoch gehen, so haben wir es verabredet, und ich stelle meinen Wecker auf halb fünf. Ich denke noch kurz darüber nach, was passieren würde, wenn mein Mann nicht auf Arbeit geht und dann so zeitig mein Wecker klingelt. Er würde sich darüber wohl mehr als nur wundern, weiß er ja, dass ich so überhaupt keine Frühaufsteherin bin. Mit einem Lächeln im Gesicht schlafe ich ein und freue mich auf morgen Früh.

Der Wecker klingelt und ich drücke ihn schnell aus. In diesem Moment höre ich die Tür und denke, dass ich lieber noch ein paar Minuten liegen bleibe. Nicht dass mein Mann noch mal zurückkommt.

Ich werde wach und erschrecke. Es ist schon 7.15 Uhr. Mann, ich bin wieder eingeschlafen. Ich wollte doch zu Volker und sicher ist er schon sauer, weil ich nicht gekommen bin. Eilig laufe ich die Treppe hoch und krieche zu meinem Volker unter die Decke. Er schimpft zwar nicht mit mir, aber ich merke schon, dass er nicht begeistert ist, dass ich erst jetzt zu ihm ins Bett komme. Ich kuschel mich ganz dicht an ihn und schaue ihm in die Augen. Ich weiß ja, dass er sich in meine Augen vernarrt hat und da kaum widerstehen kann. Er lächelt mich an und nimmt mich fest in die Arme. Es ist so ein schönes Gefühl: Geborgenheit. Ein Gefühl, das doch eigentlich nur aufkommen kann, wenn man sich liebt.

Volker streichelt mich mit seinen weichen Händen und mein Körper reagiert sofort. Meine Nippel werden ganz hart und ich spüre, dass ich noch viel feuchter in der Pussy werde, als ich schon beim Heraufkommen war. Der Sex mit Volker ist so geil und aufregend. Ich kann an gar nichts anderes mehr denken. Und ich möchte, dass er gar nicht wieder aufhört, meinen Körper zu erkunden. Er fragt mich, ob ich will, dass er mich fickt. Oh ja, mein Herr, das will ich. Komm bitte fick mich. Die Worte kommen wie selbstverständlich über meine Lippen und meine Augen sehen ihn gierig an. Ganz langsam gibt er mir seinen Schwanz in die Fotze, nicht bevor er ausgiebig meine Schamlippen geritten hat. Das kannte ich vorher auch nicht, aber es ist ein geiles Gefühl. Nicht zu wissen, wenn der geile Schwanz endlich in die heiße nasse Grotte gesteckt wird.