Ich genieße das, will aber auf der anderen Seite am liebsten seinen Schwanz sofort tief in mir haben. Endlich dringt er in mich ein und Schauer der Lust jagen durch meinen Körper.
Er bestimmt beim Sex und fordert mich auf, seinen Schwanz zu blasen. Ich gehorche und meine Lippen umschließen gierig seinen großen Schwanz. Ich blase und lecke ihn. Lecken findet er noch geiler als blasen. Ich mache immer weiter und will seine Sahne. Bisher habe ich es noch nicht geschafft, dass er beim Blasen kommt. Das schaffe ich aber noch, habe ich mir fest vorgenommen.
Wir ficken immer weiter und ich finde das wirklich hammergeil. Es fällt mir jedoch schwer, mich so richtig fallen zu lassen. Das ist für mich ja eh nicht so einfach und dann noch in der eigenen Ferienwohnung ficken, echt nicht so einfach für mich. Volker merkt das und er hat wieder Verständnis dafür … für mich. Dann nimmt er mich fest und heftig von hinten. Doggy, da stehe ich auch total drauf. Oh Mann, er stößt wirklich sehr tief und hart, das ist so geil. Ich schreie meine Lust raus.
Erschöpft liegen wir uns wieder in den Armen. Volkers Herz rast wie verrückt und ich gönne ihm eine kleine Pause. Ich bin ja wohl nimmersatt, könnte sofort in die nächste Runde gehen. Volker merkt das, er sieht es in meinen Augen, sagt er immer. Er geht kurz raus und kommt mit der elektrischen Zahnbürste wieder. Schon bei dem Gedanken daran, dass er es mir gleich damit besorgen wird, werden meine Knie weich. Auch so eine saugeile Sache, die ich erst durch Volker kenne. Das ist fast noch geiler als Fisten, der Zahnbürstenfick.
Volker ist mir schon jetzt so vertraut, als ob wir schon immer zusammen gehören und uns schon ewig kennen. Ein Gefühl der Wärme legt sich auf meine Seele. Kann es das denn wirklich geben, dass sich zwei Menschen kaum kennen und trotzdem so vertraut sind? Immer stärker wird das Gefühl der Verliebtheit in mir. Kann das denn wirklich sein? Empfindet Volker das Gleiche für mich? Fragen über Fragen, auf die es sicher so schnell keine Antwort geben wird. Oder doch?
Wir sind beide etwas erschöpft und Volker ist hungrig. Er frühstückt gern ausgiebig und reichlich. Ich finde auch, dass das gemeinsame Frühstück die schönste Mahlzeit des Tages ist. Ich fahre kurz los und hole frische Brötchen. Volker deckt derweil den Tisch, er ist zwar noch nicht fertig, als ich wieder zurück bin … ich habe mich aber auch sehr beeilt, wieder zu ihm zu kommen.
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