Marita ist viel erfahrener als ich, und was, wenn Volker sie geiler und besser findet als mich? Ich vertreibe diese Gedanken, da ich Volker schon gerne diesen Wunsch erfüllen will. Aber das liegt ja nicht nur an mir und Marita fängt schon wieder an rumzudrucksen. Sprüche wie, da muss ich erst noch was trinken, und so geht die Zeit schnell ins Land und sie eröffnet uns, dass ihr Mann ja gleich kommt und sie abholt und da nun ja nichts mehr wird. Aufgeschoben wäre ja nicht aufgehoben, na wir werden sehen.
Volker erzählt ja immer sehr gern und ausführlich von seinen Sexerlebnissen mit den „geilen Fotzen“. Komisch, ich will das eigentlich gar nicht wissen, aber das lasse ich mir nicht anmerken. Ich erzähle ja dann auch von meinen Erlebnissen, und einige hatte ich ja doch auch schon. Und Volker weiß ja, dass ich für Geld ficke, was will ich also erwarten. Obwohl es mir schon ab und an so vorkommt, als ob ihm das nicht so recht ist. Ich muss das anders formulieren. Es ist ihm nicht recht, dass ich meine Termine selbst ausmache, selbst den Preis bestimme und mir die Männer zum Ficken selber aussuche. Es wäre ihm lieber, wenn er das alles bestimmen kann, er will mein Herr sein, und langsam gefällt mir der Gedanke daran. Mal alle Verantwortung und Entscheidungen nicht selbst treffen zu müssen, sondern sich führen zu lassen. Aber ob ich die Sklavin sein kann, die er sich wünscht, glaube ich noch immer nicht. Gerade das wird ihn reizen, wie weit wird er mich bringen. Volker wird es diesbezüglich sehr schwer haben mit mir, da ich es gewöhnt bin, nur zu machen, was ich wirklich will. Aber vielleicht mag er gerade meine selbstbewusste Art. Er sagt mir auch immer wieder, dass ich alle Männer haben kann (da übertreibt er wohl maßlos).
Endlich allein. Wie immer können wir es kaum erwarten, uns zu berühren, zu küssen und zu lieben. Ich genieße jeden Augenblick in Volkers Nähe, seine Zärtlichkeiten genau wie seine Gier nach mir und meinen Körper. Er möchte wieder nette Bildchen und Videos von uns machen und ich ziehe meine frivolen Sachen an. Ich brauch nur in seine Augen sehen, ich sehe seine Geilheit auf mich und unsere Spielchen. Sein Blick verändert sich total, wenn wir Sex haben. Er wird sehr dominant und duldet keine Widerworte. Ich finde das hammergeil und erwidere seine Blicke, wobei ich manchmal den Blick senke, demütig. Das muss ich aber noch üben, ist noch sehr ungewohnt für mich, unterwürfig zu sein. Das fällt mir auch wirklich nicht leicht, aber ich will das erleben, wie es ist, sich fallen zu lassen, total vertrauen und ausgeliefert zu sein. Volker will mir mal die Augen verbinden, damit ich nicht sehen kann, was er mit mir anstellt. Schon der Gedanke daran macht mich geil und ich kann es kaum erwarten, dass er es bald wahr werden lässt.
Nach dem Sex liegen wir uns in den Armen und kuscheln. Ich liebe es, mit Volker zu kuscheln. Das ist ein Privileg, das nur er hat.
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