Dies veranlaßte uns, sie zu fragen, ob sie keine größeren Schiffe hätten als diejenigen, die wir hier sahen, oder ob nicht irgendwelche anderen Einwohner solche Fahrzeuge besäßen. Sie erklärten uns durch Zeichen, sie hätten keine größeren Boote als die, welche sie uns zeigten, die Leute auf der anderen Seite der Insel aber besäßen größere Boote mit Decks darauf und großen Segeln. Dies brachte uns zu dem Entschluß, längs der Küste die ganze Insel zu umfahren, um sie uns anzusehen. So bereiteten wir also unsere Kanus für die Reise vor und beluden sie mit Proviant; kurz, wir stachen zum drittenmal in See.

Zu dieser Fahrt brauchten wir wohl einen Monat oder sechs Wochen. Während dieser Zeit gingen wir mehrmals an Land, um Wasser und Nahrungsmittel zu übernehmen, und wir fanden die Eingeborenen stets sehr unbefangen und höflich. Eines frühen Morgens, am Ende des nördlichsten Teils der Insel, überraschte uns der Ausruf eines unserer Männer: „Ein Segel! Ein Segel!“ Bald darauf sahen wir weit draußen auf dem Meer ein Fahrzeug; nachdem wir es aber durch unser Fernglas betrachtet und uns alle Mühe gegeben hatten, zu erkunden, was es war, wußten wir nicht, was wir davon halten sollten, denn es war weder ein richtiges Schiff, noch eine Ketsch, noch eine große oder kleine Galeere, noch irgend etwas, was wir je zuvor gesehen hatten, und alles, was wir feststellen konnten, war, daß es von uns weg aufs offene Meer hinausfuhr. Kurz, wir verloren es bald aus den Augen, denn wir waren nicht in der Lage, irgend etwas nachzujagen, und sahen das Schiff nie wieder. Nach allem aber, was wir davon zu Gesicht bekommen hatten, und nach ähnlichen Fahrzeugen zu schließen, die uns später begegneten, war es irgendein arabisches Schiff, das an der Küste von Mozambique oder von Sansibar Handel getrieben hatte – eben dem Ort, wohin wir uns danach begaben, wie der Leser hören wird.

Ich führte bei dieser Reise kein Logbuch und verstand auch damals nichts von Navigation, nicht mehr, als ein Leichtmatrose wissen muß, und so kann ich nichts über die Breitengrade oder die Entfernungen nach irgendwelchen Orten sagen, die wir anliefen, oder wie weit wir an einem Tag segelten; ich erinnere mich jedoch, daß wir nun, nachdem wir um die Insel gelangt waren, längs der Ostküste südwärts segelten wie zuvor nördlich längs der Westküste.

Ich erinnere mich auch nicht, daß sich die Eingeborenen sehr voneinander unterschieden hätten, weder im Körperbau noch in ihrer Hautfarbe, in ihren Gewohnheiten, ihrer Kleidung, ihren Waffen oder überhaupt in irgend etwas, und doch vermochten wir nicht zu bemerken, daß sie miteinander verkehrten; aber sie verhielten sich auch auf dieser Seite der Insel, wie auf der anderen, uns gegenüber außerordentlich freundlich und gesittet.

Wir setzten unsere Fahrt nach Süden viele Wochen lang fort, unterbrachen sie freilich mehrfach und gingen an Land, um Proviant und Wasser zu holen. Als wir schließlich um eine Landzunge bogen, die ungefähr eine Meile weiter als gewöhnlich ins Meer hinausragte, waren wir angenehm überrascht bei einem Anblick, der zweifellos für die Betroffenen ebenso unangenehm war, wie er uns erfreute. Es war das Wrack eines europäischen Schiffs, das auf den Felsen gestrandet war, die an dieser Stelle weit ins Meer hinausragten.

Wir sahen bei Ebbe deutlich, daß ein großes Stück des Fahrzeugs trocken lag; sogar bei Flut war es nicht gänzlich vom Wasser bedeckt, und es lag höchstens eine Meile weit vom Ufer entfernt. Der Leser mag sich leicht vorstellen, daß uns unsere Neugier veranlaßte, da auch Wind und Wetter es erlaubten, sogleich zu ihm zu fahren, und wir gelangten ohne Schwierigkeiten dorthin. Wir sahen bald, daß es ein in Holland gebautes Schiff war, das sich noch nicht lange in diesem Zustand befinden konnte, denn ein guter Teil der oberen Ausrüstung des Hecks war noch fest, und auch der Kreuzmast stand noch. Das Heck schien zwischen zwei Felskanten festgerammt zu sein und war ganz geblieben, während der gesamte Vorderteil des Schiffs zertrümmert war.

Wir konnten in dem Wrack nichts entdecken, was sich für uns zu bergen gelohnt hätte; wir beschlossen jedoch, zu landen und eine Weile dort in der Nähe zu bleiben, um festzustellen, ob wir wohl etwas über seine Geschichte erfahren konnten; wir hofften auch, daß wir vielleicht Näheres über die Mannschaft hörten und unter Umständen dort an Land einige Leute fänden, die in der gleichen Lage waren wie wir, so daß sich unsere Gesellschaft womöglich vergrößerte.

Ein erfreulicher Anblick bot sich uns, als wir gelandet waren und alle Anzeichen und Spuren einer Schiffswerft vor uns sahen, wie einen Stapelblock und Stapelschlitten, Gerüste, Planken und Stücke von Brettern – Überbleibsel vom Bau eines Schiffs oder Boots und, mit einem Wort, viele Dinge, die uns geradezu einluden, uns an die gleiche Arbeit zu begeben. Wir begriffen rasch, daß die Mannschaft, die zu dem gesche iterten Schiff gehört hatte, sich, vielleicht im Boot, an Land gerettet, eine Barke oder Schaluppe gebaut und sich wieder aufs Meer hinaus begeben hatte. Als wir die Eingeborenen befragten, in welche Richtung sie ausgelaufen war, zeigten sie nach Süden und Südwesten, woraus wir leicht entnehmen konnten, daß sie Kurs auf das Kap der Guten Hoffnung genommen hatte.

Niemand wird sich vorstellen, wir seien so dumm gewesen, daß wir nicht daraus geschlußfolgert hätten, auch wir könnten die gleiche Methode anwenden, um von hier zu entkommen, und so beschlossen wir als erstes, daß wir versuchen wollten, uns irgendein Boot zu bauen und damit aufs Meer hinauszufa hren, dorthin, wohin unser Schicksal uns führte.
Zu diesem Zweck veranlaßten wir die beiden Schiffszimmerleute, sich zunächst einmal umzusehen, welche Materialien, die wir gebrauchen könnten, die Holländer hinterlassen hatten, und sie entdeckten besonders einen Gegenstand, der uns sehr nützlich war und mit dem ich mich viel zu beschäftigen hatte, nämlich einen Pechkessel mit ein wenig Pech darin.

Als wir uns näher mit der Arbeit befaßten, fanden wir sie sehr mühsam und schwierig, da wir nur wenig Werkzeug und weder Eisenteile noch Taue, noch Segel zur Verfügung hatten, so daß wir, kurz gesagt, bei allem, was wir bauten, gezwungen waren, unsere eigenen Schmiede, Seiler und Segelmacher zu sein und tatsächlich zwanzig Berufe auszuüben, von denen wir wenig oder nichts verstanden. Die Not machte uns jedoch erfinderisch, und wir stellten viele Dinge her, deren Fertigung wir zuvor für undurchführbar gehalten hatten, das heißt in unserer Lage.

Nachdem die beiden Zimmerleute sich für die Größe des Fahrzeugs, das sie bauen wollten, entschieden hatten, beauftragten sie uns sämtlich, mit unseren Booten hinüberzufahren, das Wrack des alten Schiffs zu zerlegen und alles, was wir nur konnten, von da fortzubringen, besonders, wenn möglich, den Kreuzmast, der noch stand. Wir führten es unter großen Schwierigkeiten aus, und vierzehn von unseren Leuten hatten über zwanzig Tage damit zu tun.

Wir holten von dort auch eine große Menge Eisenteile, wie Bolzen, Spicker, Nägel und dergleichen, aus denen uns unser Künstler, von dem ich schon sprach und der jetzt zu einem sehr geschickten Schmied geworden war, Nägel und Scharniere für das Steuer sowie Spieker machte, wie wir sie brauchten.

Wir mußten jedoch einen Anker haben, und hätten wir ihn, dann wären wir nicht in der Lage gewesen, eine Trosse herzustellen; so beschränkten wir uns darauf, mit Hilfe der Eingeborenen aus dem Zeug, aus dem sie ihre Matten flochten, Taue zu drehen, und aus diesen stellten wir ein Kabel oder Schlepptau her, das stark genug war, um unser Fahrzeug am Ufer festzumachen, womit wir uns für den Augenblick begnügten.

Um es zusammenzufassen: Wir blieben dort vier Monate und arbeiteten sehr schwer; am Ende dieser Zeit ließen wir unsere Fregatte vom Stapel; sie wies, um es mit wenigen Worten zu sagen, viele Fehler auf, war aber, alles in allem, so gelungen, wie man nur erwarten konnte.

Kurz, es war eine Art Schaluppe mit einer Wasserverdrängung von etwa achtzehn bis zwanzig Tonnen, und hätten wir Mäste und Segel, stehendes und laufendes Gut gehabt, wie es in solchen Fällen üblich ist, sowie andere Hilfsmittel, dann hätte uns das Schiff tragen können, wohin wir nur immer segeln wollten. Von allen Materialien, die uns fehlten, war am schlimmsten, daß wir weder Teer noch Pech hatten, um die Fugen zu verpechen und den Boden dicht zu machen, und obwohl wir taten, was wir konnten, um aus Öl und Wachs eine Mischung herzustellen, die wir dazu benutzen konnten, gelang es uns doch nicht, sie für unseren Zweck völlig geeignet zu machen, und als wir das Schiff zu Wasser ließen, war es so leck und nahm so rasch Feuchtigkeit auf, daß wir glaubten, unsere ganze Arbeit sei umsonst gewesen, denn wir hatten große Mühe, es zum Schwimmen zu bringen, und was eine Pumpe betraf, so hatten wir weder eine noch die Mittel, sie herzustellen.

Schließlich aber zeigte uns einer der Eingeborenen, ein schwarzer Neger, einen Baum, dessen Holz, ins Feuer gelegt, eine Flüssigkeit ausscheidet, die so klebrig und fast so stark ist wie Teer und aus der wir durch Kochen etwas herstellten, was uns als Pech diente und seinen Zweck wirksam erfüllte, denn wir dichteten unser Schiff gänzlich ab, so daß wir überhaupt kein Pech und keinen Teer brauchten. Dieses Geheimnis hat mir am selben Ort später bei vielen Anlässen genützt.

Nachdem unser Fahrzeug soweit beendet war, machten wir ihm aus dem Kreuzmast des Wracks einen sehr guten Mast und rüsteten ihn, so gut wir konnten, mit unseren Segeln aus; danach stellten wir ein Ruder und eine Ruderpinne her, kurz, alles, was wir in unserer gegenwärtigen Zwangslage benötigten, und nachdem wir das Schiff mit Lebensmitteln versehen und so viel Trinkwasser an Bord gebracht hatten, wie wir unserer Meinung nach brauchten oder wie wir unterbringen konnten (denn wir hatten noch immer keine Fässer), stachen wir bei günstigem Wind in See.

Wir hatten bei unserem Herumstreifen und mit dieser Arbeit fast noch ein Jahr verbracht, denn jetzt war nach unserem Kalender, wie unsere Leute sagten, etwa Anfang Februar, und die Sonne entfernte sich zusehends von uns, sehr zu unserer Zufriedenheit, da die Hitze außerordentlich groß war. Der Wind stand, wie gesagt, günstig, denn wie ich inzwischen erfahren habe, weht er gewöhnlich von Osten, während die Sonne sich dem Norden zubewegt.

Wir diskutierten darüber, welchen Weg wir wählen sollten, und kaum jemals waren Männer so unentschlossen gewesen, wie wir es waren; einige sprachen sich dafür aus, daß wir nach Osten segeln und geradenwegs auf die Küste von Malabar zuhalten sollten, andere aber, die ernsthafter die Länge dieser Fahrt bedachten, schüttelten den Kopf über diesen Vorschlag, denn sie wußten sehr wohl, daß weder unsere Vorräte, besonders das Wasser, noch das Fahrzeug einer solchen Reise von fast zweitausend Meilen ohne irgendwelches Land, das wir unterwegs anlaufen konnten, gewachsen waren.

Diese Leute hatten auch schon die ganze Zeit über Lust gehabt, zum afrikanischen Festland zu segeln, denn dort hätten wir, wie sie sagten, eine recht gute Chance, am Leben zu bleiben, und konnten gewiß sein, Reichtümer zu erwerben, wohin wir uns auch wandten, wenn es uns nur gelänge, zur anderen Seite hinüberzukommen, ob nun über das Meer oder über Land.

Außerdem hatten wir, wie die Dinge für uns lagen, keine große Auswahl, was unseren Weg betraf; denn wenn wir uns für den Osten entschieden hätten, dann wäre die Jahreszeit die falsche, und wir hätten bis April oder Mai dort bleiben müssen, bevor wir in See stechen konnten. Da der Wind von Südost und Ostsüdost kam und das Wetter schön und vielversprechend war, entschieden wir uns schließlich alle für den anderen Vorschlag und wählten die afrikanische Küste zu unserem Ziel, und wir stritten auch nicht lange darüber, ob wir entlang der Küste segeln sollten, denn für die Fahrt, die wir beabsichtigten, befanden wir uns jetzt auf der falschen Seite der Insel, und so hielten wir nach Norden, und nachdem wir das Kap umrundet hatten, fuhren wir im Windschutz der Insel nach Süden, mit der Absicht, die Westspitze zu erreichen, die, wie schon gesagt, in Richtung der afrikanischen Küste weit hinausragt, was unsere Fahrt über das Meer fast um hundert Meilen verkürzt hätte. Als wir aber etwa dreißig Meilen weit gesegelt waren, stellten wir fest, daß der Wind in der Nähe der Küste sehr wechselhaft war und gegen uns stand, und so beschlossen wir, geradenwegs hinüberzuhalten, denn in dem Fall war uns der Wind günstig, und unser Fahrzeug war zu schlecht ausgerüstet, um dicht am Wind zu steuern oder überhaupt anders als nur gerade vor dem Wind zu segeln.

Nachdem wir uns entschieden hatten, legten wir deshalb wieder an Land an und versorgten uns von neuem mit Trinkwasser und anderen Vorräten, und etwa in der zweiten Hälfte des Monats März liefen wir nach der Küste des afrikanischen Festlands aus, mehr von Kühnheit als von Umsicht, mehr von Entschluß, als von Urteilskraft erfüllt.

Was mich betraf, so machte ich mir darüber keine Sorgen; solange wir nur Aussicht hatten, irgendein Land zu erreichen, war es mir gleich, was es war oder wo es sich befand, denn ich hatte zu dieser Zeit keine Ahnung, was vor mir lag, und verschwendete nicht viele Gedanken darauf, was mir geschehen konnte; mit so wenig Besonnenheit, wie in meinem Alter wohl zu erwerben war, stimmte ich jedem Vorschlag zu, so abenteuerlich die Sache auch sein mochte und so unwahrscheinlich ihr Erfolg.

Ebenso wie wir die Fahrt eher aus großer Unwissenheit und Verzweiflung unternahmen, führten wir sie auch tatsächlich mit sehr wenig Entschiedenheit und Überlegung durch, denn über den Kurs, den wir steuern mußten, wußten wir nur, daß es notwendig war, ungefähr nach Westen zu halten, mit zwei oder drei Strich Abweichung nach Norden oder Süden, und da wir keinen anderen Kompaß bei uns hatten als nur einen kleinen Taschenkompaß aus Messing, den einer unserer Leute eher zufällig bei sich führte, vermochten wir unseren Kurs nicht sehr genau zu bestimmen.

Da es Gott aber gefiel, den Wind auch weiterhin günstig aus Südost zu Ost wehen zu lassen, fanden wir, Nordwest zu West, das genau vor dem Wind lag, sei ein ebenso guter Kurs wie nur irgendeiner, den wir wählen konnten, und so segelten wir weiter.

Die Fahrt war viel länger, als wir erwartet hatten; unser Schiff, das kein seiner Größe entsprechendes Segel führte, kam auch nur langsam durch das Meer voran und war schwerfällig. Auf dieser Reise erlebten wir keine großen Abenteuer, da wir uns abseits von allem befanden, was uns hätte unterhalten können, und was den Anblick eines Schiffs betraf, so hatten wir auf der ganzen Fahrt keine Gelegenheit, unterwegs irgendeines anzurufen, denn wir sahen nicht ein Fahrzeug, weder ein großes noch ein kleines, weil das Meer, auf dem wir fuhren, gänzlich außerhalb jeder Handelsroute lag. Die Bevölkerung von Madagaskar wußte auch nicht mehr über Afrika als wir, nur, daß in dieser Richtung ein Land der Löwen lag, wie sie es nannten.
Wir waren acht oder neun Tage mit günstigem Wind gesegelt, als einer unserer Leute zu unserer großen Freude „Land!“ rief. Wir hatten guten Grund, uns über diese Entdeckung zu freuen, denn wir besaßen nur noch für zwei oder drei Tage Wasser, wenn wir sparsam damit umgingen. Obgleich wir das Land aber am frühen Morgen erblickten, gelangten wir fast erst bei Einbruch der Nacht dorthin, denn der Wind flaute beinah gänzlich ab, und unser Schiff war, wie gesagt, sehr schwerfä llig.

Als wir das Land erreichten, waren wir sehr enttäuscht, denn wir sahen, daß es nicht das afrikanische Festland, sondern nur eine kleine unbewohnte Insel war, jedenfalls konnten wir keine Einwohner entdecken und auch kein Vieh, außer ein paar Ziegen, von denen wir nur drei töteten. Sie gaben uns jedoch frisches Fleisch, und wir fanden ausgezeichnetes Wasser. Es dauerte noch vierzehn weitere Tage, bis wir das Festland erreichten, wohin wir aber schließlich gelangten, und das war dringend notwendig für uns, denn wir kamen dort gerade zu dem Zeitpunkt an, als alle unsere Vorräte erschöpft waren. Man konnte sogar sagen, sie waren schon vorher erschöpft, denn wir hatten während der letzten beiden Tage nur noch einen halben Liter Wasser für jeden. Zu unserer großen Freude sahen wir aber am Abend zuvor das Land, wenn auch in weiter Ferne, und infolge einer schönen steifen Brise während der Nacht befanden wir uns am Morgen zwei Meilen vor der Küste.

Wir hatten keinerlei Bedenken, an der ersten Stelle, wo wir ankamen, an Land zu gehen, obgleich wir mit ein bißchen Geduld etwas weiter nördlich wohl einen sehr günstigen Fluß gefunden hätten.