Da kommt die Christin' aber auch mit, und der Herr Fritz auch. Sie nimmt eben Fritz das Tischtuch aus der Hand, das dieser aus der Kredenz genommen. Da sind aber dann wir die Bekannten in der Loge ...
FRITZ. Ja, ja ...
MIZI. Da kann dann die Dame mit dem schwarzen Samtkleid allein nach Haus gehn.
FRITZ. Was ihr immer mit der Dame in Schwarz habt, das ist wirklich zu dumm.
MIZI. Oh, wir haben nichts mit ihr ... So ... Und das Eßzeug? ... Fritz zeigt ihr alles in der geöffneten Kredenz. Ja ... Und die Teller? ... Ja, danke ... So, jetzt machen wir's schon allein ... Gehn Sie, gehn Sie, jetzt stören Sie uns nur.
THEODOR hat sich unterdessen auf den Diwan der Länge nach hingelegt; wie Fritz zu ihm nach vorne kommt. Du entschuldigst ... Mizi und Christine decken auf.
MIZI. Hast du schon das Bild von Fritz in der Uniform gesehn?
CHRISTINE. Nein.
MIZI. Das mußt du dir anschaun. Fesch! ... Sie reden weiter.
THEODOR auf dem Diwan. Siehst du, Fritz, solche Abende sind meine Schwärmerei.
FRITZ. Sind auch nett.
THEODOR. Da fühl' ich mich behaglich ... Du nicht? ...
FRITZ. Oh, ich wollte, es wär' mir immer so wohl.
MIZI. Sagen Sie, Herr Fritz, ist Kaffee in der Maschin' drin?
FRITZ. Ja ... Ihr könnt auch gleich den Spiritus anzünden – auf der Maschin' dauert's sowieso eine Stund', bis der Kaffee fertig ist ...
THEODOR zu Fritz.
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