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Aber versuchtest du dies: Hand in der Hand mir zu sein

Ach, da wir Hülfe von Menschen erharrten: stiegen

Ach entzögen wir uns Zählern und Stundenschlägern

Ach, im Wind gelöst

Ach, nicht getrennt sein

Ach wehe, meine Mutter reißt mich ein

Also, das tat not für den und den

Andere fassen den Wein, andere fassen die Öle

An der sonngewohnten Straße, in dem

AN DIE MUSIK

AN HÖLDERLIN

ANKUNFT

AN LOU ANDREAS-SALOMÉ

Auch noch Verlieren ist unser, und selbst das Vergessen

AUFERWECKUNG DES LAZARUS

Aufgedeckter das Land: auf allen Wegen ist Heimkehr

Aus dieser Wolke, siehe: die den Stern

Ausgesetzt auf den Bergen des Herzens. Siehe, wie klein dort

Bestürz mich, Musik, mit rhythmischem Zürnen

Bruder Körper ist arm…: da heißt es, reich sein für ihn

CHRISTI HÖLLENFAHRT

Da dich das geflügelte Entzücken

Daß wir nichts verlieren, daß auch die

Da stehen wir mit Spiegeln

Da steht der Tod, ein bläulicher Absud

Da wird der Hirsch zum Erdteil. Hebt und trägt

Dich aufdenkend wird mein Wesen erglühter

Die Puppe. Versuchung,

Dies also: dies geht von mir aus und löst

Dies überstanden haben: auch das Glück

Die Vogelrufe fangen an zu rühmen

Du im Voraus

Durch den sich Vögel werfen, ist nicht der

Endlich verlitten, entging sein Wesen dem schrecklichen

Eine Furche in meinem Hirn

Einmal nahm ich zwischen mein Hände

ELEGIE

Er ruft es an. Es schrickt zusamm und steht

Erst eine Kindheit, grenzenlos und ohne

Fast wie am Jüngsten Tag die Toten sich reißen

Flugsand der Stunden. Leise fortwährende Schwindung

Früher, wie oft, blieben wir, Stern in Stern

FÜR HANS CAROSSA

FÜR MAX PICARD

GEGEN-STROPHEN

GEIST ARIEL, DER

GONG [I]

GONG [II]

Gott läßt sich nicht wie leichter Morgen leben

Gott oder Göttin des Katzenschlafs

Graue Liebesschlangen hab ich aus deinen

GROSSE NACHT, DIE

HAND, DIE

HANDINNERES

Härte schwand. Auf einmal legt sich Schonung

Hebend die Blicke vom Buch, von den nahen zählbaren Zeilen

HERBST

Hinter den schuld-losen Bäumen

Ich hielt mich überoffen, ich vergaß

Ich Wissender: oh der ich eingeweiht

IDOL

IMAGINÄRER LEBENSLAUF

Immer wieder, ob wir der Liebe Landschaft auch kennen

In einer Rose steht dein Bett, Geliebte. Dich selber

Innres der Hand. Sohle, die nicht mehr geht

Irgendwo blüht die Blume des Abschieds und streut

IRRLICHTER

Jetzt wär es Zeit, daß Götter träten aus

JUDITH’S RÜCKKEHR

Keiner, der finstere nur gefallene Engel

KLAGE

Klang, nichtmehr mit Gehör

Komm du, du letzter, den ich anerkenne

Komm wann du sollst. Dies alles wird durch mich

Königsherz. Kern eines hohen

KOPF AMENOPHIS IV. IN BERLIN

Kreuzweg des Leibes. Und sind doch die himmlischen Straßen

Lange errang ers im Anschaun

Lange mußt du leiden, kennend nicht was

MAGIER, DER

Man hat ihn einmal irgendwo befreit

MAN MUSS STERBEN WEIL MAN SIE KENNT

›Man muß sterben weil man sie kennt.‹ Sterben

MAUSOLEUM

Mein scheuer Mondschatten spräche gern

Mitte, wie du aus allen

MONDNACHT

Musik: Atem der Statuen. Vielleicht

Nacht. Oh du in Tiefe gelöstes

NARZISS [I]

NARZISS [II]

Narziss verging. Von seiner Schönheit hob

Nicht mehr für Ohren…: Klang

Nun wachen wir mit den Erinnerungen

Nur zu Verlierern spricht das Verwandelte. Alle

ODETTE R.…

O die Kurven meiner Sehnsucht durch das Weltall

O die Verluste ins All, Marina, die stürzenden Sterne

Oft anstaunt ich dich, stand an gestern begonnenem Fenster

Oh, daß ihr hier, Frauen, einhergeht

Oh hoher Baum des Schauns, der sich entlaubt

O schöner Glanz des scheuen Spiegelbilds

Perlen entrollen. Weh, riß eine der Schnüre

Rose, oh reiner Widerspruch, Lust

Sag weißt du Liebesnächte? Treiben nicht

Scharfer Burgbruch, alter Unterkiefer

Schaukel des Herzens. O sichere, an welchem unsichtbaren

Schläfer, schwarz ist das Naß noch an meinen Füßen, ungenau

Schon ist mein Blick am Hügel, dem besonnten

SCHWERKRAFT

Siehe das leichte Insekt, wie es spielt, nie entriet es

Siehe: (denn kein Baum soll dich zerstreuen)

Siehe die kleine Meise

Sieh, wie unsre Schalen sich durchdringen

So angestrengt wider die starke Nacht

Solang du Selbstgeworfnes fängst, ist alles

SPANISCHE TRILOGIE, DIE

SPAZIERGANG

Spiele die Tode, die einzelnen, rasch und du wirst sie erkennen

TOD, DER

TOD MOSES, DER

Tränen, die innigsten, steigen

TRÄNENKRÜGLEIN

Tränen, Tränen, die aus mir brechen

Überfließende Himmel verschwendeter Sterne

Unaufhaltsam, ich will die Bahn vollenden

Unendlich staun ich euch an, ihr Seligen, euer Benehmen

Unstete Waage des Lebens

Unwissend vor dem Himmel meines Lebens

VASEN-BILD

VERGÄNGLICHKEIT

Vergiß, vergiß und laß uns jetzt nur dies

Verweilung, auch am Vertrautesten nicht

VOLLMACHT

Von nahendem Regen fast zärtlich verdunkelter Garten

VORFRÜHLING

… Wann wird, wann wird, wann wird es genügen

Weg in den Garten, tief wie ein langes Getränke

Weißt du nicht, wird der Rotdorn bald

Weißt du noch: fallende Sterne, die

Welt war in dem Antlitz der Geliebten

Wem willst du klagen, Herz? Immer gemiedener

WENDUNG

… Wenn aus des Kaufmanns Hand

Wie das Gestirn, der Mond, erhaben, voll Anlaß

Wie junge Wiesen, blumig, einen Abhang

Wie steht er da vor den Verdunkelungen

WILDER ROSENBUSCH

Wir haben einen alten Verkehr

Wir, in den ringenden Nächten

Wir sind nur Mund. Wer singt das ferne Herz

Wir wissen nicht, was wir verbringen: siehe

WORTE DES HERRN AN JOHANNES AUF PATMOS, DIE

Index of Titles and First Lines in English

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A furrow in my brain

Again and again, even though we know love’s landscape

Ah, adrift in the air

Ah, as we prayed for human help: angels soundlessly

Ah, could we escape counters and strikers of hours

Ah misery, my mother tears me down

Ah, not to be cut off

Ah, women, that you are here on earth, that you

Almost as on the last day the dead will tear themselves

Already my gaze is on the hill, that sunlit one

Always I marvel at you, you blessed ones,—at your demeanor

And here we have Death, a bluish distillate

And so we stand with mirrors

And this: this escapes from me and dissolves

ANTISTROPHES

ARRIVAL

As long as you catch self-thrown things

As once the winged energy of delight

Assault me, music, with rhythmic fury

As young meadows, flowerfilled, through

AUTUMN

Behind the innocent trees

Behold: (for no tree shall distract you)

Brother body is poor…: then we’ll have to be rich for him

But if you’d try this: to be hand in my hand

By the sun-accustomed street, in the

Center, how you from all things living

CHRIST’S DESCENT INTO HELL

Come when you should. All this will have been

Come, you last thing, which I acknowledge

DEATH

DEATH OF MOSES, THE

Do you still remember: falling stars, how

Driftsand of hours. Quietly continuous fading

Earlier, how often, we’d remain, star in star

EARLY SPRING

ELEGY

Finally suffered-out, his being exited the terrible

First a childhood, boundless and without

Forget, forget, and let us live now

FOR HANS CAROSSA

FOR MAX PICARD

From this cloud—look: that so wildly covers

FULL POWER

Garden, by approaching rains almost tenderly darkened

God or goddess of the sleep of cats

God won’t be lived like some light morning

GONG [I]

GONG [II]

GRAVITY

Gray love-snakes I have startled

GREAT NIGHT, THE

HAND, THE

Hand’s secret self. Sole, that has ceased to walk

Harshness disappeared. Suddenly caring spreads itself

HEAD OF AMENOPHIS IV IN BERLIN

Heart’s swing. O so securely fastened

He calls it up. It startles into outline

He had long won it through gazing

How it stands out against the darkenings

IDOL

I held myself too open, I forgot

I, knower: possessing the secrets

IMAGINARY CAREER

Imagining you my being burns more brightly

Inside a rose your bed stands, beloved. You yourself

JUDITH’S RETURN

King’s heart. Core of a high

LACHRYMATORY

LAMENT

Lingering, even among what’s most intimate

Long you must suffer, knowing not what

Looking up from my book, from the close countable lines

Losing also is ours; and even forgetting

MAGICIAN, THE

MAUSOLEUM

MOONLIT NIGHT

More unconcealed the land.