Ik kann besorgen.
DER BARON.
Wer ist Er, was weiß Er?
VALZACCHI.
Ihre Gnade Gesikt sprikt ohne Sunge.
Wie ein Hantike: come statua die Giove.
DER BARON.
Das ist ein besserer Mensch.
VALZACCHI.
Erlaukte Gnade, attachieren uns an sein Gefolge!
Fällt auf die Knie, desgleichen Annina.
DER BARON.
Euch?
VALZACCHI.
Onkel und Nickte.
Su sweien maken alles besser.
Per esempio: Ihre Gnade 'at eine junge Frau –
DER BARON.
Woher weiß Er denn das, Er Teufel Er?
VALZACCHI eifrig.
Ihr' Gnad' ist in Eifersukt: dico per dire!
'eut oder morgen könnte sein. Affare nostro!
Jede Sritt die Dame sie tut,
jede Wagen die Dame sie steigt,
jede Brief die Dame bekommt –
wir sind da!
an die Ecke, in die Kamin, unter die Bette –
wir sind da!
ANNINA.
Ihre Gnaden wird nicht bedauern!
Halten ihm die Hände hin, Geld erheischend; er tut, als bemerke er es nicht.
DER BARON halblaut.
Hm! Was es alles gibt in diesem Wien!
Zur Probe nur. Kennt Sie die Jungfer Mariandel?
ANNINA ebenso.
Mariandel?
DER BARON ebenso.
Das Zofel hier im Haus bei ihrer Gnaden.
VALZACCHI leise zu Annina.
Sai tu, cosa vuole?
ANNINA ebenso.
Niente!
VALZACCHI zum Baron.
Sicker! Sicker! Mein Nickte wird besorgen!
Seien sicker, Ihre Gnade.
Hält abermals die Hand hin, Baron tut, als sähe er es nicht.
Marschallin ist aufgestanden. Friseur nach tiefer Verneigung eilt ab, Gehilfe hinter ihm.
DER BARON die beiden Italiener stehen lassend, auf die Marschallin zu.
Darf ich das Gegenstück zu Dero sauberem Kammerzofel präsentieren?
Die Ähnlichkeit soll, hör ich, unverkennbar sein.
MARSCHALLIN nickt.
DER BARON.
Leupold, das Futteral.
Der junge Kammerlakai präsentiert linkisch das Futteral.
MARSCHALLIN ein bißchen lachend.
Ich gratuliere Euer Liebden sehr.
DER BARON nimmt dem Burschen das Futteral aus der Hand und winkt ihm zurückzutreten.
Und da ist nun die silberne Rose!
Wills aufmachen.
MARSCHALLIN.
Lassen nur drinnen.
Haben die Gnad und stellens dorthin.
DER BARON.
Vielleicht das Zofel solls übernehmen?
Ruft man ihr?
MARSCHALLIN.
Nein, lassen nur. Die hat jetzt keine Zeit.
Doch sei Er sicher: den Grafen Octavian bitt ich Ihm auf
und er wird mir zulieb schon tun
und als Euer Liebden Kavalier
vorfahren mit der Rosen bei der Jungfer Braut.
Stellen indes nur hin.
Und jetzt, Herr Vetter, sag ich Ihm Adieu.
Man retiriert sich jetzt von hier:
Ich werd jetzt in die Kirchen gehn.
Lakaien öffnen die Flügeltür.
DER BARON.
Euer Gnaden haben heut
durch unversiegte Huld mich tiefst beschämt.
Macht die Reverenz; entfernt sich unter Zeremoniell.
Der Notar hinter ihm, auf seinen Wink. Seine drei
Leute hinter diesem, in mangelhafter Haltung. Die beiden Italiener, lautlos und geschmeidig, schließen sich unbemerkt an. Lakaien schließen die Tür. Haushofmeister tritt ab.
MARSCHALLIN allein.
Da geht er hin, der aufgeblasene, schlechte Kerl,
und kriegt das hübsche, junge Ding und einen Binkel Geld dazu,
als müßts so sein.
Und bildet sich noch ein, daß ers ist, der sich was vergibt.
Was erzürn ich mich denn? ist doch der Lauf der Welt.
Kann mich auch an ein Mädel erinnern,
die frisch aus dem Kloster ist in den heiligen Ehestand kommandiert wordn.
Nimmt den Handspiegel.
Wo ist die jetzt? Ja, such dir den Schnee vom vergangenen Jahr.
Das sag ich so:
Aber wie kann das wirklich sein,
daß ich die kleine Resi war
und daß ich auch einmal die alte Frau sein werd! ...
Die alte Frau, die alte Marschallin!
»Siehgst es, da gehts', die alte Fürstin Resi!«
Wie kann denn das geschehen?
Wie macht denn das der liebe Gott?
Wo ich doch immer die gleiche bin.
Und wenn ers schon so machen muß,
warum laßt er mich denn zuschaun dabei
mit gar so klarem Sinn? Warum versteckt ers nicht vor mir?
Das alles ist geheim, so viel geheim.
Und man ist dazu da, daß mans ertragt.
Und in dem »Wie« da liegt der ganze Unterschied –
OCTAVIAN tritt von rechts ein, in einem Morgenanzug mit Reitstiefeln.
MARSCHALLIN mit halbem Lächeln.
Ach, du bist wieder da!
OCTAVIAN.
Und du bist traurig!
MARSCHALLIN.
Es ist ja schon vorbei. Du weißt ja, wie ich bin.
Ein halbes Mal lustig, ein halbes Mal traurig.
Ich kann halt meine Gedanken nicht kommandieren.
OCTAVIAN.
Ich weiß, warum du traurig bist, du Schatz.
Weil du erschrocken bist und Angst gehabt hast.
Hab ich nicht recht? Gesteh mir nur:
Du hast Angst gehabt,
du Süße, du Liebe.
Um mich, um mich!
MARSCHALLIN.
Ein bißl vielleicht.
Aber ich hab mich erfangen und hab mir vorgesagt: Es wird schon nicht dafür stehn.
Und wärs dafür gestanden?
OCTAVIAN.
Und es war kein Feldmarschall.
Nur ein spaßiger Herr Vetter und du gehörst mir.
Du gehörst mir!
MARSCHALLIN.
Taverl, umarm Er nicht zu viel:
Wer allzuviel umarmt, der hält nichts fest.
OCTAVIAN.
Sag, daß du mir gehörst! Sag, daß du mir gehörst!
MARSCHALLIN.
Oh, sei Er jetzt sanft, sei Er gescheit und sanft und gut.
Nein, bitt schön, sei Er nicht wie alle Männer sind.
OCTAVIAN.
Wie alle Männer?
MARSCHALLIN.
Wie der Feldmarschall und der Vetter Ochs.
Sei Er nur nicht wie alle Männer sind.
OCTAVIAN zornig.
Ich weiß nicht, wie alle Männer sind.
Sanft.
Weiß nur, daß ich die liebhab,
Bichette, sie haben mir dich ausgetauscht.
Bichette, wo ist Sie denn?
MARSCHALLIN ruhig.
Sie ist wohl da, Herr Schatz.
OCTAVIAN.
Ja, ist Sie da? Dann will ich Sie halten,
und Sie pressen, daß Sie mir nicht wieder entkommt!
MARSCHALLIN sich ihm entwindend.
O sei Er gut, Quin-quin. Mir ist zumut,
daß ich die Schwäche von allem Zeitlichen recht spüren muß,
bis in mein Herz hinein:
wie man nichts halten soll,
wie man nichts packen kann,
wie alles zerlauft zwischen den Fingern,
alles sich auflöst, wonach wir greifen,
alles zergeht, wie Dunst und Traum.
OCTAVIAN.
Wo Sie mich da hat,
wo ich meine Finger in Ihre Finger schlinge,
wo ich mit meinen Augen Ihre Augen suche,
gerade da ist Ihr so zumut?
MARSCHALLIN sehr ernst.
Quin-quin, heut oder morgen geht Er hin
und gibt mich auf, um einer andern willen,
Octavian will ihr den Mund zuhalten.
die schöner oder jünger ist als ich.
OCTAVIAN.
Willst du mit Worten mich von dir stoßen,
weil dir die Hände den Dienst nicht tun?
MARSCHALLIN.
Der Tag kommt ganz von selber. Wer bist denn du?
Ein junger Herr, ein jüngerer Sohn.
Dein Bruder der Chef von deinem Haus.
Wie wird er nicht eine Braut für dich suchen?
Als ob nicht alles auf der Welt
sein' Zeit und sein Gesetzl hätt.
Heut oder morgen kommt der Tag, Octavian.
OCTAVIAN.
Nicht heut, nicht morgen: ich hab dich lieb.
Nicht heut, nicht morgen!
MARSCHALLIN.
Heut oder morgen oder den übernächsten Tag.
Nicht quälen will ich dich, mein Schatz.
Ich sag, was wahr ist, sags zu mir so gut wie zu dir.
Leicht will ichs machen dir und mir.
Leicht muß man sein:
mit leichtem Herz und leichten Händen,
halten und nehmen, halten und lassen ...
Die nicht so sind, die straft das Leben und Gott erbarmt sich ihrer nicht.
OCTAVIAN.
Mein Gott, wie Sie das sagt, Sie will mir doch nur zeigen,
daß Sie nicht an mir hängt.
Er weint.
MARSCHALLIN.
Sei Er doch gut, Quin-quin.
Er weint stärker.
Sei Er doch gut.
Jetzt muß ich noch den Buben dafür trösten,
daß er mich über kurz oder lang wird sitzenlassen.
Sie streichelt ihn.
OCTAVIAN.
Über kurz oder lang!
Wer legt Ihr heut die Wörter in den Mund, Bichette?
Er hält sich die Ohren zu.
MARSCHALLIN.
Über kurz oder lang!
Daß Ihn das Wort so kränkt.
Die Zeit im Grund, Quin-quin, die Zeit,
die ändert doch nichts an den Sachen.
Die Zeit, die ist ein sonderbares Ding.
Wenn man so hinlebt, ist sie rein gar nichts.
Aber dann auf einmal,
da spürt man nichts als sie:
sie ist um uns herum, sie ist auch in uns drinnen.
In den Gesichtern rieselt sie, im Spiegel da rieselt sie,
in meinen Schläfen fließt sie.
Und zwischen mir und dir da fließt sie wieder.
Lautlos, wie eine Sanduhr.
O Quin-quin!
Manchmal hör ich sie fließen unaufhaltsam.
Manchmal steh ich auf, mitten in der Nacht,
und laß die Uhren alle stehen.
OCTAVIAN.
Mein schöner Schatz, will Sie sich traurig machen mit Gewalt?
MARSCHALLIN.
Allein man muß sich auch vor ihr nicht fürchten.
Auch sie ist ein Geschöpf des Vaters,
der uns alle geschaffen hat.
OCTAVIAN.
Sie spricht ja heute wie ein Pater.
Eine befangene Stille.
Soll das heißen, daß ich Sie nie mehr
werd küssen dürfen,
bis Ihr der Atem ausgeht?
MARSCHALLIN sanft.
Quin-quin, Er soll jetzt gehn, Er soll mich lassen.
Ich werd jetzt in die Kirchn gehn
und später fahr ich zum Onkel Greifenklau,
der alt und gelähmt ist,
und eß mit ihm; das freut den alten Mann.
Und nachmittag werd ich Ihm einen Lauffer schicken,
Quin-quin, und sagen lassen,
ob ich in Prater fahr.
Und wenn ich fahr,
und Er hat Lust,
so wird Er auch in Prater kommen
und neben meinem Wagen reiten.
Sei Er jetzt gut und folg Er mir.
OCTAVIAN.
Wie Sie befiehlt, Bichette.
Er geht. Eine Pause.
MARSCHALLIN allein.
Ich hab ihn nicht einmal geküßt.
Sie klingelt heftig. Lakaien kommen herein von rechts.
MARSCHALLIN.
Laufts dem Herrn Grafen nach
und bittets ihn noch auf ein Wort herauf.
Eine Pause.
Ich hab ihn fortgehn lassen und ihn nicht einmal geküßt!
Die Lakaien kommen zurück außer Atem.
ERSTER LAKAI.
Der Herr Graf sind auf und davon.
ZWEITER LAKAI.
Gleich beim Tor sind aufgesessen.
DRITTER LAKAI.
Reitknecht hat gewartet.
VIERTER LAKAI.
Gleich beim Tor sind aufgesessen wie der Wind.
ERSTER LAKAI.
Waren um die Ecken wie der Wind.
ZWEITER LAKAI.
Sind wir nachgelaufen.
DRITTER LAKAI.
Haben wir geschrien.
VIERTER LAKAI.
War umsonst.
ERSTER LAKAI.
Waren um die Ecken wie der Wind.
MARSCHALLIN.
Es ist gut, gehts nur wieder.
Die Lakaien ziehen sich zurück.
MARSCHALLIN ruft nach.
Den Mohammed!
Der kleine Neger herein, klingelnd, verneigt sich.
MARSCHALLIN.
Das da trag –
Neger nimmt eifrig das Saffianfutteral.
MARSCHALLIN.
Weißt ja nicht wohin. Zum Grafen Octavian.
Gibs ab und sag:
Da drinn ist die silberne Rosn.
Der Herr Graf weiß ohnehin.
Der Neger läuft ab.
Marschallin stützt den Kopf auf die Hand.
Vorhang.
Zweiter Akt
Saal bei Herrn von Faninal. Mitteltüre nach dem Vorsaal. Türen links und rechts. Rechts auch ein großes Fenster. Zu beiden Seiten der Mitteltüre Stühle an der Wand. In den Ecken jederseits ein großer Kamin.
HERR VON FANINAL im Begriffe, von Sophie Abschied zu nehmen.
Ein ernster Tag, ein großer Tag!
Ein Ehrentag, ein heiliger Tag!
SOPHIE küßt ihm die Hand.
MARIANNE LEITMETZERIN die Duenna.
Der Josef fahrt vor, mit der neuen Kaross,
hat himmelblaue Vorhäng,
vier Apfelschimmel sind dran.
HAUSHOFMEISTER nicht ohne Vertraulichkeit.
Ist höchste Zeit, daß Euer Gnaden fahren.
Der hochadelige Bräutigamsvater,
sagt die Schicklichkeit,
muß ausgefahren sein,
bevor der silberne Rosenkavalier vorfahrt.
Wär nicht geziemend,
daß sie sich vor der Tür begegneten.
Lakaien öffnen die Tür.
FANINAL.
In Gottesnamen. Wenn ich wiederkomm,
so führ ich deinen Herrn Zukünftigen bei der Hand.
MARIANNE.
Den edlen und gestrengen Herrn auf Lerchenau,
Kaiserlicher Majestät Kämmerer
und Landrechts-Beisitzer in Unter-Österreich!
FANINAL geht.
SOPHIE vorgehend, allein, indessen Marianne am Fenster.
MARIANNE am Fenster.
Jetzt steigt er ein. Der Xaver und der Anton springen hinten auf.
Der Stallpag' reicht dem Josef seine Peitschn.
Alle Fenster sind voller Leut.
SOPHIE vorne allein.
In dieser feierlichen Stunde der Prüfung,
da du mich, o mein Schöpfer, über mein Verdienst erhöhen
und in den heiligen Ehestand führen willst,
Sie hat große Mühe, gesammelt zu bleiben.
opfere ich dir in Demut – in Demut – mein Herz auf.
Die Demut in mir zu erwecken,
muß ich mich demütigen.
MARIANNE sehr aufgeregt.
Die halbe Stadt ist auf die Füß.
Aus 'm Seminari schaun die Hochwürdigen von die Balkoner.
Ein alter Mann sitzt oben auf der Latern!
SOPHIE sammelt sich mühsam.
Demütigen und recht bedenken: die Sünde, die Schuld, die Niedrigkeit,
die Verlassenheit, die Anfechtung!
Die Mutter ist tot und ich bin ganz allein.
Für mich selber steh ich ein.
Aber die Ehe ist ein heiliger Stand.
MARIANNE wie oben.
Er kommt, er kommt in zwei Karossen.
Die erste ist vierspännig, die ist leer. In der zweiten,
sechsspännigen,
sitzt er selber, der Herr Rosenkavalier.
SOPHIE wie oben.
Ich will mich niemals meines neuen Standes überheben –
Die Stimmen der Lauffer zu dreien vor Octavians Wagen unten auf der Gasse: Rofrano! Rofrano!
– mich überheben.
Sie hält es nicht aus.
Was rufen denn die?
MARIANNE.
Den Namen vom Rosenkavalier und alle Namen
von deiner neuen, fürstlich'n und gräflich'n Verwandtschaft rufens aus.
Jetzt rangieren sich die Bedienten.
Die Lakaien springen rückwärts ab!
Die Stimmen der Lauffer zu dreien näher: Rofrano! Rofrano!
SOPHIE.
Werden sie mein' Bräutigam sein' Namen
Auch so ausrufen, wenn er angefahren kommt!?
Die Stimmen der Lauffer dicht unter dem Fenster: Rofrano! Rofrano! Rofrano!
MARIANNE.
Sie reißen den Schlag auf! Er steigt aus!
Ganz in Silberstück' ist er ang'legt, von Kopf zu Fuß.
Wie ein heiliger Erzengel schaut er aus.
Sie schließt eilig das Fenster.
SOPHIE.
Herrgott im Himmel, ja,
ich weiß, der Stolz ist eine schwere Sünd,
aber jetzt kann ich mich nicht demütigen.
Jetzt gehts halt nicht!
Denn das ist ja so schön, so schön!
Lakaien haben schnell die Mitteltüre aufgetan. Herein tritt Octavian, ganz in Weiß und Silber, mit bloßem Kopf, die silberne Rose in der Hand. Hinter ihm seine Dienerschaft in seinen Farben: Weiß mit Blaßgrün. Die Lakaien, die Haiducken, mit krummen, ungarischen Säbeln an der Seite, die Lauffer in weißem, sämischem Leder mit grünen Straußenfedern. Dicht hinter Octavian ein Neger, der Octavians Hut, und ein anderer Lakai, der das Saffianfutteral für die silberne Rose in beiden Händen trägt. Dahinter die Faninalsche Livree.
Octavian, die Rose in der Rechten, geht mit adeligem Anstand auf sie zu, aber sein Knabengesicht ist von seiner Schüchternheit gespannt und gerötet. – Sophie ist vor Aufregung über seine Erscheinung und die Zeremonie leichenblaß. Sie stehen einander gegenüber.
OCTAVIAN nach einem kleinen Stocken, indem sie einander wechselweise durch ihre Verlegenheit und Schönheit noch verwirrter machen.
Mir ist die Ehre widerfahren,
daß ich der hoch- und wohlgeborenen Jungfer Braut,
in meines Herrn Vetters,
dessen zu Lerchenau Namen,
die Rose seiner Liebe überreichen darf.
SOPHIE nimmt die Rose.
Ich bin Euer Liebden sehr verbunden.
Ich bin Euer Liebden in aller Ewigkeit verbunden.
1 comment