Ich will ja nichts wissen.

MIZI kommt wieder hin. Herrgott, machen Sie da eine Unordnung – Übernimmt die Speisen, legt sie auf die Teller. So ...

THEODOR. Du, Fritz, sag', hast du denn irgend was zum Trinken zu Hause?

FRITZ. Oh ja, es wird sich schon was finden. Er geht ins Vorzimmer.

THEODOR erhebt sich und besichtigt den Tisch. Gut. –

MIZI. So, ich denke, es fehlt nichts mehr! ...

FRITZ kommt mit einigen Flaschen zurück. So, hier wäre auch was zum Trinken.

THEODOR. Wo sind denn die Rosen, die von der Decke herunterfallen?

MIZI. Ja, richtig, die Rosen haben wir vergessen! Sie nimmt die Rosen aus der Vase, steigt auf einen Stuhl und läßt die Rosen auf den Tisch fallen. So!

CHRISTINE. Gott, ist das Mädel ausgelassen.

THEODOR. Na, nicht in die Teller ...

FRITZ. Wo willst du sitzen, Christin'?

THEODOR. Wo ist denn der Stoppelzieher?

FRITZ holt einen aus der Kredenz. Hier ist einer.

MIZI versucht, den Wein aufzumachen.

FRITZ. Aber geben Sie das doch mir.

THEODOR. Laßt das mich machen ... Nimmt ihm Flasche und Stoppelzieher aus der Hand. Du könntest unterdessen ein bißchen ... Bewegung des Klavierspiels.

MIZI. Ja, ja, das ist fesch! ... Sie läuft zum Klavier, öffnet es, nachdem sie die Sachen, die darauf liegen, auf einen Stuhl gelegt hat.

FRITZ zu Christine. Soll ich?

CHRISTINE. Ich bitt' dich, ja, so lang schon hab' ich mich danach gesehnt.

FRITZ am Klavier. Du kannst ja auch ein bissel spielen?

CHRISTINE abwehrend. Oh Gott.

MIZI. Schön kann sie spielen, die Christin' ...